Spendenübergabe an die Kinder- und Jugendhospizarbeit Konstanz
- Norbert Enste (Präsident)
- 14. März 2015
- 1 Min. Lesezeit
„Auch wir wollen anderen helfen“ so die Idee des
Organisationsteam vom Fanfarenzug Konstanzer
Frichtle. Der Erlös einer Versteigerung ergab
750,00 € für die Kinder- und Jugendhospizarbeit
in Konstanz.
Konstanz, 14. März 2015 – Frau Petra Hinderer (Geschäftsführerin des Hospizvereins Konstanz) ist der Einladung gerne gefolgt am 14.03.2015 zur Vorstandsklausur des Fanfarenzuges Konstanzer Frichtle zu kommen und hier kurz über die Arbeit zu berichten.
Die Kinder- und Jugendhospizarbeit im Landkreis Konstanz unterstützt Familien, in den Kinder mit dem Thema „Sterben“ konfrontiert werden. Dies kann verschiedene Gründen haben, weil sie selber krank sind, ein Elternteil oder ein Geschwisterkind.
Umso wichtiger ist es dass es Menschen gibt, die in diesen Stunden, Tagen, Wochen und Monaten der Not Beistand leisten. In der Kinder- und Jugendhospizarbeit, die der Konstanzer Hospizverein organisiert, engagieren sich 3 hauptberufliche und ca. 40 ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich in diesen Situationen um die Belange und Probleme der Kinder und Jugendlichen kümmern. Dieses Angebot ist kostenfrei. Es gibt die Kinder- und Jugendhospizarbeit seit 10 Jahren, auch eine Gruppe für trauernde Kinder wird zum sechsten Mal angeboten.
Diese wichtige Hilfe für Kinder möchte der Fanfarenzug Konstanzer Frichtle unterstützen. Im Rahmen einer Benefizveranstaltung haben die Frichtle daher 750,00 € an Spendengelder gesammelt, die Herr Norbert Enste (Präsident) zusammen mit dem Vorstand der Frichtle heute überreicht
Bei der Übergabe der Spende haben die Konstanzer Frichtle ganz spontan angeboten bei nächster Gelegenheit einen Besuch im Fasnachtsmuseum (Rheintorturm) für betroffene Kinder / Jugendliche zu organisieren. Ein Termin wird sich hier bestimmt schon finden.
Frau Hinderer bedankte sich auch im Namen der Kinder- und Jugendhospizarbeit Konstanz für diese tolle spontane Aktion und die Spendenbereitschaft der Frichtle.

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