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Reisebericht Romfahrt Pfingsten 2007 des FZ Konstanzer Frichtle anlässlich des 80. Geburtstages von

  • Norbert Enste (Präsident)
  • 24. Mai 2007
  • 10 Min. Lesezeit

Was bisher geschah: Anfang Oktober 2006 landete bei unserem musikalischen Leiter Thomas eine Einladung auf dem Schreibtisch zur Grande Parata 2007 in Rom anlässlich des 80. Geburtstags von Papst Benedikt XVI. Zunächst wurde diese Einladung zu den Akten abgelegt und nicht mehr gross beachtet. Doch seine Ehefrau Sonja setzte sich dafür ein, dass dies doch ein sehr guter Auftritt für die Frichtle sein könne. Sofort telefonierte Thomas mit unserem Präsidenten Benne und die Planungen begannen. Mit über 20 Aktionen versuchten nun die Frichtle ihr Geld für die Reise zu sammeln. Sie wollten auf gar keinen Fall als Bettelbrüder bzw. –schwestern dort stehen und es wurden Aktivitäten von Kilometeraktionen, Geburtstagsfete, Weihnachtsmarkt, Kuchenverkauf, Fasnachts Warm Up, Maiparty, Lottoaktion Auftritten und und und. Wir wurden von den Konstanzer Unternehmen zum Teil sehr gut unterstützt. Und somit haben wir uns die Fahrt eigens verdient und konnten somit die Kosten gerade für unsere jungen Vereinsmitglieder klein halten. Im Gepäck waren Papstfahne, Papststandarten, Papst T-Shirts, einem Holzstich des Konstanzer Konzils und eine Einladung der Stadt Konstanz zur 600 Jahrfeier des Konstanzer Konzils für Papst Benedikt XVI.

Es ist Donnerstag, der 24.05.2007. Ein kleiner Teil der Frichtle ist bereits schon am Vormittag mit dem Ryan Air Flieger ab Baden Baden geflogen. Der Rest des Vereins trifft sich um viertel nach Sieben nach getaner Arbeit / Schule / Studium und wir fahren pünktlich um 20 Uhr am Döbele mit unserem Frichtle Express los. Die Fahrt verlief ohne Komplikationen und wir kamen recht gut durch. Um Mitternacht sind wir dann über die Schweiz - Italienische Grenze gefahren. Genau auf der Grenze haben wir dann zum Geburtstagsständle von Christoph und Michael eingestimmt. Am ersten Rastplatz in Italien wurde dann mit Sekt auf die Geburtstage angestossen, bevor es dann wieder in den Bus zur Weiterfahrt ging. Es war dann auch insgesamt etwas ruhiger, da doch die Müdigkeit bei den meisten gesiegt hat. Ich habe zwar geschlafen, aber im Bus ist es doch immer etwas unbequemer. An einem Rastplatz in der Toskana haben wir dann unsere Frühstückspause gemacht und sind dann weiter nach Rom gefahren. Durch einen Stau auf dem Aussenring von Rom sind wir so gegen Halbelf in unserer Unterkunft angelangt. Die Busfahrt durch die engen Strasse von Rom waren etwas aufregend, da wir durch den langen Bus (60 Sitzer) zum Teil Probleme hatten, um die engen Kurven herum zu kommen. So haben wir dann eine römische Mauer gestreift und dem Bus ein paar Kratzer zugezogen. Wir sind aber gesund in der Unterkunft angekommen. Hier hiess es frisch machen, umziehen und wieder ab zum Bus. Wir haben dann unsere Instrumente in das Büro vom Pilgerbüro stellen dürfen um dann in kleineren Gruppen die Metropole zu erkunden. Wir sind zuerst einmal Richtung Petersplatz / Petersdom gezogen, da die Menschenschlange zum Turm zu lang war und die Zeit drängte, haben wir es vorgezogen zunächst den Dom und die Papstgräber zu besuchen. Nach einer kleinen Stärkung sind wir Richtung Engelsburg gegangen. Um kurz vor Vier mussten wir aber schon wieder im Pilgerbüro sein, hier wurden die Instrumente geschultert und der Küfer-Fritz mit schwarzer Hose angezogen. Treffpunkt für die Kappellen war 16 Uhr an der Piazza del. S. Uffizio. So langsam trudelten dort auch die Blaskapellen und Trachtengruppen ein, wir haben uns an unseren Standplatz eingereiht und sind anschliessend mit Musik Richtung vatikanische Gärten marschiert, um durch den Seiteneingang in den Dom zu gelangen. Im Dom haben wir dann mit Weihbischof Dr. Heiner Koch (Köln) einen Festgottesdienst gefeiert, den die unterschiedlichen Kapellen musikalisch mitgestaltet haben. Der Gottesdienst hat im Chorraum (hinter dem Hauptaltar) statt gefunden. Nach eineinhalb Stunden Gottesdienst ging es dann durch den Petersdom zur Hauptportal, jede Gruppe durfte bis kurz vor den Eintritt auf den Petersplatz spielen. Im Gleichschritt ging es dann wieder auf den Aufstellort, wo alle Blaskapellen gemeinsam die Bayernhymne und die Europahymne gespielt haben. Der Dirigent hat sich zum Dirigieren hierfür recht weit aus dem Fenster aus dem gegenüberliegenden Bürohaus gelehnt und vom Dach des Hauses wurde gefilmt und fotografiert. Nach dem Auftritt ging es wieder Richtung Bushaltestelle, doch wir warteten zunächst vergebens. Nach kurzer telefonischer Rücksprache wurde uns mitgeteilt, dass durch einen kleinen Zwischenfall sie mit etwas Verspätung kommen würden. Der Bus kam dann auch vorgefahren und wir sahen das Maleur. Die vordere Seitenscheibe in der Tür war eingeschlagen und die Tasche eines Busfahrers war geklaut worden. Wir verstauten unsere Instrumente und es ging zum Abendessen in das Kloster „Casa Bonus Pastor“. Das Essen war leider nicht das Beste, es gab pappiges Risotto, Salat, Fleisch mit verkochtem Gemüse und zum Dessert Obst und eine Käseplatte. Der Wein war halber Essig, aber was will man machen, der Hunger treibt es rein. Nach dieser Stärkung ging es mit dem Bus wieder zur Unterkunft, wo wir den Abend noch schön am Marienbrunnen vor dem Haus ausklingen haben lassen. Getränke hatten wir ja zum Teil noch von der Fahrt und kühlten sie zwischen den Goldfischen im Brunnenwasser. Um Halbzwölf, war dann Sperrstunde durch die Schwestern und die meisten Frichtle sind dann auch nach einem so anstrengenden und erlebnisreichen Tag in den Schlaf gesunken.

Am nächsten Morgen haben wir (unsere Gruppe) schon um sieben Uhr gefrühstückt, um den Tag zu nutzen Rom zu erkunden. Es ging mit dem Linienbus in die Stadt. Unser erster Weg führte uns auf den Turm des Petersdomes. Wir hatten Glück, dadurch dass wir doch noch recht früh dort oben waren bekamen wir sogar einen Platz am Geländer und konnten so in alle Himmelsrichtungen Rom von oben bewundern. Rom lag im leichten Morgendunst, aber die Sicht war trotzdem genial. Nachdem wir den Turm dann wieder durch das Treppenhaus verlassen haben und die letzten Bilder auf dem Dach des Doms gemacht hatten, ging es weiter mit der Metro Richtung Spanische Treppe. Hier trafen sich doch wieder einige Blauhösler mit rotweissen Ringelsocken ein und es wurden gegenseitig Fotos auf der Treppe geschossen. Wir wollten natürlich noch etwas von der Stadt sehen und zogen nun weiter Richtung Trevi Brunnen. Ein Volksglaube sagt, dass es Glück bringe, Münzen mit der rechten Hand über die rechte Schulter in den Brunnen zu werfen. Eine Münze führe zu einer sicheren Rückkehr nach Rom, zwei Münzen dazu, dass der Werfende sich in einen Römer oder eine Römerin verliebe, drei Münzen würden zu einer Heirat mit der entsprechenden Person führen. Hier wurden dann die Münzen der Frichtle geworfen. Wieviele Münzen in den Brunnen geworfen wurden und welche Wünsche ausgesprochen wurden, bleibt natürlich jedem Frichtle sein eigenes Geheimnis. Unser Weg führte uns weiter zum Pantheon von dort ging es zur Piazza Navonna, die eigentlich bekannt für ihren grossen Brunnen ist, der aber leider zur Zeit eingerüstet war. An der Largo Argentina, der ältesten Ausgrabungsstätte der römischen Tempel sind wir in den Linienbus eingestiegen und in Richtung einem der sieben Hügel von Rom gefahren. Am Fusse der Treppe zum Kapitol haben wir uns mit einem Eis gestärkt und sind durch das Forum Romanum Richtung Colesseum gelaufen. Durch Zufall kamen wir schneller als gedacht in das riesige Bauwerk, welches zum Mahnmal für verfolgte Christen erklärt wurde. Die Zeit drängte mal wieder ein wenig. Mit der Metro ging es wieder Richtung Petersplatz, in einer kleinen Pizzeria in einer Seitenstrasse wurde noch einmal der Hunger und der Durst gestillt, bevor es dann Richtung zum Bus auf die Via della Conciliazione. Das Frichtle wurde komplettiert und die Instrumente ausgepackt. Die Busse mussten nun die Strasse verlassen, da die Kapellen sich nun aufstellen mussten. Blickrichtung der Musiker war Richtung Petersdom. Unsere Busfahrer machten sich nun auf den Weg ihre Ersatzscheibe zu organisieren. Um Punkt 16 Uhr setzte sich dann die Parade mit knapp 1.000 Musikanten (16 Kapellen) langsam in Bewegung. Sie zogen Richtung Petersplatz über den Piazza Citta Leonina zur Via di Porta Angelica am Vatikanischen Museum vorbei, dann ging es weiter über den Piazza Risorgimento zur Via Ottaviano, der weiter Verlauf führte über die Viale Giulio Cesare, Via Fabio Massimo, Via Terenzio, Via Crescenzio, Piazza Cavour, zum Castel Sant`Angelo (Engelsburg) um dann wieder über die Via della Conciliazione zurück Richtung Petersplatz zu marschieren. Hier wurden am Piazza Pio XII. durch die Oberbürgermeisterin von Rom Urkunden überreicht und eine Medaille jedem Verein übergeben. Nun hiess es noch einmal für die Vereine sich auf zu stellen und nachdem alle Kapellen eingetroffen waren, wurde noch einmal die Europahymne angestimmt. Die Kapellen machten sich auf zur Pasta-Parade an die Engelsburg. Es gab für jeden Nudeln mit Bolognese dazu Rotwein und zum Nachtisch Tiramisu. Die einzelnen Kapellen sorgten zum Teil für etwas musikalische Unterhaltung. Ein Frichtle konnte es natürlich nicht aushalten und war der erste der zu einer Polka sein Tanzbein schwingen musste. Dieses Frichtle war wie soll es anders auch sein ICH. Als dann auch noch ein Walzer kam, forderte er eine junge Dame im Dirndl auf und tanzte mit ihr einen Wiener Walzer. Am späteren Abend haben natürlich auch wir Frichtle gespielt und mit unserer Musik für gute Stimmung gesorgt. Unser Präsident pfiff zum Aufsetzen in den Bus. Nachdem wieder alles im Bus verstaut war, ging es wieder zur Unterkunft, um den Abend mal wieder am Brunnen vor dem Hause ausklingen zu lassen. Als der Bus dann das Einfahrtstor passierte und hielt stiegen alle Frichtle aus und machten sich bereit zum Spielen. Die Fahnenschwinger vorweg und dann die Frichtle im Marschschritt zum Dankesspiel für die Schwestern der Unterkunft. Im Haus wurden noch im kleinen Kreis die Lieder für den Gottesdienst geprobt und draussen amüsierten sich die anderen bei Wein und Bier. Zu späterer Stunde meldeten sich dann die Schwestern, da sie gerne das Haus schliessen wollten, sie erlaubten uns aber drinnen noch etwas im grossen Saal zu sitzen und in Ruhe auszutrinken. Es wurde nur langsam ruhig im Haus, da die meisten doch etwas aufgedreht waren und das Passierte vom Tag musste verarbeitet werden. Unser musikalischer Leiter Thomi sorgte dann für Ordnung im Haus, hielt Nachtwache vor manchen Zimmern, und versuchte „Schlafwandler“ und kleine Polonaisen zu unterdrücken, bis es dann auf den Fluren und in den Zimmern ruhig wurde und auch er schlafen gehen konnte.

Am Sonntag Morgen fanden sich die ersten Frichtle um sieben zum Frühstück ein und es wurde in aller Ruhe gefrühstückt. Um viertel nach Acht haben wir mit Pfarrer Andreas Rudiger einen Pfingstgottesdienst in der Kapelle des Hauses gefeiert. Es war ein schöner Festtagsgottesdienst, der von uns Frichtle mitgestaltet wurde, es wurde der Ministrantendienst mit Weihrauch, Lektorendienste und Kommunionhelferdienst übernommen und die Messe wurde natürlich musikalisch untermalt. Auch wenn nicht alle Lieder bekannt waren, hatte zum Schluss alle Gottesdienstbesucher mindestens einen Ohrwurm: „Jesu Christ, you are my life, alleluja ..“ Gut gelaunt wurden nun noch die restlichen Sachen in den Koffer und in den Taschen verstaut. Die Delegation zur Audienz beim Privatsekretär und päpstlichen Ehrenprälat Monsignore Georg Gänswein machten sich auf den Weg zum Vatikan. In der Zwischenzeit wurde der Bus eingeräumt und die Zimmer besenrein hinterlassen. Um kurz nach zehn ist auch unser Bus vom Hof Richtung Petersplatz gerollt. Aufstellungsort war mal wieder, der schon uns bekannte Piazza del S. Uffizio. Von unserer Delegation der Audienz war leider noch keiner zu sehen. Da unser erster und zweiter musikalischer Leiter somit nicht vor Ort waren, musste unser Neuling der dritte musikalischer Leiter Christoph die Leitung übernehmen. Er machte seine Sache meisterhaft und wir spielten auf der kurzen Laufstrecke über die Via Paolo VI bis auf den Petersplatz ganze drei Märsche, was doch für manches Frichtle etwas nicht alltägliches war so viel in kurzer Zeit zu spielen. Auf dem Petersplatz formierten wir uns neben den Kapellen auf. Unsere Abordnung der Audienz ist in der Zwischenzeit auch wieder eingetroffen. Während die Kapellen noch ein paar Psalmen spielten, wurde der rote lange Teppich am Fenster ausgerollt wurde und der weisse Vorhang sich öffnete. Unser Papst Benedikt XVI. trat ans Fenster und es ging ein Jubel über den Platz. Beim Gebet des "Engel des Herrn" (Regina Coeli Gebet) auf dem Petersplatz meinte er, die Kirche sei seit ihrem Geburtstag (dem Pfingstfest) eine missionarische. Der Heilige Geist dränge sie "auf die Straßen der Welt, bis an die Enden der Erde und bis ans Ende der Zeit". Der Papst erinnerte daran, dass die Apostelgeschichte in Rom endet: "Rom steht für die Welt der Heiden und damit für alle Völker jenseits des alten Volkes Gottes. Auf deutsch richtete Benedikt XVI. einen frohen Pfingstgruß an die Pilger und Besucher deutscher Sprache; besonders begrüsste er natürlich uns die Musikkapellen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.(obwohl es gar keine Schweizer Kapellen gab!) „Jesus Christus schenkt uns im Heiligen Geist Anteil an seinem göttlichen Leben. Öffnen wir unser Herz dem Wirken dieses Geistes. Er hilft uns, Gott in seiner Liebe zu erkennen und als wahre Kinder Gottes zu leben. Euch allen wünsche ich ein gesegnetes Pfingstfest." somit beendete er seine Worte und hörte den Blaskappellen bei ihrem Zusammenspiel von „Grosser Gott wir loben dich“ gespannt zu. Die Kapellen zog nun wieder nacheinander vom Platz und marschierten Richtung dem Piazza del S. Uffizio, um auch hier noch einmal die persönlichen Dankesworte an jede Gruppe von Monsignore Gänswein zu bekommen. Mit Fahnenschwinger und Musik hiess es jetzt Abschied nehmen und zum Bus.

Die Fahrt verlief ohne grosse Zwischenfälle. leider standen wir wieder kurz vor unserem Ziel unserer Partnerstadt Lodi wieder mal im Stau. Unsere Mägen knurrten, aber wir hielten durch. So gegen kurz vor zehn sind wir dann von der Autobahn abgefahren und ein Feuerwehrauto wartete bereits auf. Unter Begleitung der Eskorte sind wir dann auf dem schnellsten Weg zur Feuerwache gefahren. Hier hiess es dann Instrumente schultern und erst einmal zum Fotoshooting in den Hof der Feuerwehr. Dann ging es endlich zum Essen und die Feuerwehrmänner tischten uns ein Drei-Gänge-Menü. Die Stadträtin hielt eine kurze Ansprache und freute sich über unser Kommen. Sie lädt uns ein, auch mal nach Lodi ins Rathaus zu kommen und dort zu spielen. Wann wir diese Einladung einlösen steht, zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Unserer Frichtleschwester Manu schmerzte der angeschwollene Fuss immer mehr und sie musste ins Krankenhaus zur medizinischen Kontrolle. Mit Hilfe der Dolmetscherin und Nadine ging es ins Ortskrankenhaus. Wir hofften, dass alles wieder gut wurde und wir Manu auch wieder mit nach Konstanz nehmen konnten. - Unser Dankeschön an die Feuerwehr Lodi für diese Mahlzeit bringen wir mit ein paar peppigen Bühnenstücken zum Ausdruck und sorgten auch hier wieder für gute Stimmung in der Kantine. Doch was ist das: Unser Musikleiter Thomas hat Probleme beim „Gefangenenchor“ und gibt die Leitung an den Feuerwehrhauptmann. Er springt ein und dirigiert uns taktvoll. - Um die Wartezeit etwas zu überbrücken dürfen wir auf allgemeinen Wunsch einer einzelnen Dame mit den Feuerwehrmännern eine kleine Runde mit zwei Feuerwehrautos auf dem Hof machen. Nach einigen Telefonaten mit dem Krankenhaus wird Manu wieder entlassen und trifft freudestrahlend bei uns ein. Die Bürgermeisterin, die Feuerwehrmänner, der Organisator und Freunde verabschieden uns um halbzwei und wünschten uns eine gute und geruhsame Weiterfahrt.

Aufgrund der Uhrzeit übernimmt unser Präsident nun das Mikro im Bus. Er bedankt sich erst einmal bei allen Mitreisenden für diese ereignisvolle Fahrt und wünscht allen alles Gute, dass ihnen diese Fahrt in ewiger Erinnerung bleibe. In seiner Dankesrede ernennt er Anja Wischer zur persönlichen Pressesprecherin für den Verein der Konstanzer Frichtle und bedankt sich auch bei den mitfahrenden Eltern. Ein Dank gilt natürlich auch unseren Busfahrern. Ein grosser Applaus aller Frichtle erschallt im Bus. Der Bus fährt dann Richtung Konstanz und die Frichtle versuchen gut gestärkt soweit zu schlafen bzw. auszuruhen.

Am Rastplatz „Heidiland“ verabschieden wir uns von sechs Frichtle der KJG Altstadt, die zum Pfingstlager in der Nähe von Chur von ihren Leitern abgeholt wurden. Es war richtig frisch im Morgengrauen. Morgens um halb acht fahren wir dann bei strömenden Regen auf den Parkplatz Döbele ein. Der Bus wird leer geräumt und der Müll und Pfandflaschen eingesammelt. Die Frichtle verabschieden sich und die Gruppe löst sich auf. Der heutige Pfingstmontag ist ein Tag zum Relaxen und Ausruhen, da doch nicht immer der nötige Schlaf eingehalten wurde.


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